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von Cecilie Auersperg | 3. November 2021

Robusta und Arabica – so unterschiedlich wie Tag und Nacht.

 

Sie sind die beliebtesten von Hunderten verschiedenen Kaffeevariationen und machen 95 % des weltweiten Konsums aus. Doch worin unterscheiden sich die beiden Lieblinge?

Arabica

Sie braucht den Wechsel von Sonne und Schatten, um zu gedeihen. Geschützt vor Schädlingen und wurzelnd in reichem Boden wächst sie in subtropischen Hochgebieten – die hohen Standards der Arabica-Pflanze schmeckt man in jedem Schluck: Mild-aromatisch verwöhnt sie mit einer Bandbreite verschiedenster Nuancen den Gaumen.

Robusta

So simple im Anbau, doch so pur im Geschmack. Wie ihr Name es schon erahnen lässt, ist die Robusta-Pflanze deutlich weniger wählerisch bei ihren Anbaubedingungen als die Arabica. Im Vergleich zu ihr steckt in einer Bohne Robusta bei doppelter Menge an Koffein, nur die Hälfte an Zucker – perfekt geeignet für kräftige Espressi mit reicher Crema.

 

Better together ♥︎

So köstlich die Sorten sich auch getrennt genießen lassen, in Kombination verschmelzen ihre Nuancen zu einzigartigen Geschmackserlebnissen. Bei fast allen unseren Blends nutzen wir die kräftige Robusta-Bohne als solide Grundlage für die feinen Nuancen der Arabica. Besonders gut gelingt das bei unserer Blend N°3 FORZA, bei der unser Barista Valentin Maier beide Arten zu gleichen Teilen miteinander vereint und es so schafft, schokoladig-nussige Nuancen zu kreieren. Erleben Sie dieses harmonische Zusammenspiel und bestellen Sie unsere Kombinationssorten im Online-Shop: https://shop.biedermaier.com/